Bodenleger KALOW 
Doppelboden - Hohlraumboden 

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  MERO TSK Typ 2 - Schaltwartenboden

 
  Einsatzgebiete: Die MERO Schaltwartenkonstruktionen mit Ihren vielen verschiedenen Varianten haben sich bestens bewährt, bei der Ausstattung von Hoch-, Mittel- und Niederspannungsräumen, Räumen mit Schaltanlagen, Batterieanlagen oder Notstromaggregaten sowie als Sonderkonstruktionen für komplizierte Überbrückungen und als Schwerlastdoppelböden.       
 
  Die Konstruktion: Die Unterkonstruktion besteht aus  C-Profilen, variierbar in drei verschiedenen Abmessungen. Die Präzisionsstahlstütze besteht aus einem Stützenfuß und einem Stützenkopf und ist galvanisch verzinkt. Die Stütze ist generell stufenlos höhenverstellbar. Auch unter hohen Belastungen ist die Stütze gegen senkrechtes Verstellen gesichert. Alle Stahlteile der Unterkonstruktion sind im Sinne der VDE- Regeln miteinander verschraubt, so dass eine permanent leitfähige Verbindung gegeben ist. Die Stützen sind grundsätzlich am Rohboden verklebt. Eine Verdübelung mit bis zu 4 Befestigungen je Stütze, sowie der Einbau von schalldämmenden Unterlagen ist je nach Anforderung möglich. Für die Schaltanlagen werden maßgenaue Rahmenkonstruktionen konzipiert, welche mit dem Gehbereich nahezu höhengleich abschließen. Vorläufig nicht genutzte Rahmenfelder für Schaltanlagen können mit einer Reservefeldabdeckung aus Doppelbodenplatten versehen werden. Die Wahl der zu verwendenden C-Profile richtet sich nach den geforderten Lastaufnahmen und dem gewähltem Rastermaß. Die Unterkonstruktion wird standardmäßig im Raster 600 x 1200 mm angeboten. Für höhere Beanspruchungen wird die Unterkonstruktion im Raster 600 x 600 mm verwendet.
Die Unterkonstruktionen werden in den Gehbereichen mit Doppelbodenplatten belegt, welche an den Ecken mittels leitfähiger Kohlenstoffauflagen fixiert werden. Die Bodenplatten liegen in der Regel lose auf, können aber,  zum Beispiel in explosionsgefährdeten Räumen, auch mit der Unterkonstruktion druckfest verschraubt werden.
 
  Die Bodenplatten: unterscheiden sich in Holzwerkstoff- und Mineralstoffplatte
Holzwerkstoffplatten: Die Holzwerkstoff-Bodenplatte für Typ 2 besteht aus einer 38 mm starken, hochverdichteten Spanplatte der Emissionsklasse E1, die durch eine ausgereifte Verbundtechnik mit einem verzinkten Stahlblech von 0,5 mm verstärkt ist. Eine umlaufende Kunststoffkante schützt die Platte vor mechanischen Beschädigungen und verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit.
Mineralstoffplatte: Die mineralische Bodenplatte für Typ 2 besteht aus einer zellfaserverstärkten Kalziumsulfatplatte der Baustoffklasse A2 nach DIN 4102. Eine umlaufende Kunststoffkante schützt die Platte vor mechanischen Beschädigungen und verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit. Für sehr hohe Ansprüche an die Tragfähigkeit, kann die Unterseite der Platte mit einem verzinkten Stahlblech verstärkt werden.
Die Oberseiten der Doppelbodenplatten sind in der Regel werkseitig mit einem doppelbodengeeignetem Bodenbelag beklebt. Für die Belagsauswahl ist die Raumnutzung ausschlaggebend. Zum Einsatz kommen PVC-, Linoleum-, Kautschuk- oder Laminatbeläge je nach Anforderung und Nutzung, säure-, laugen- und chemikalienbeständig, isolierend oder leitfähig.
   
  Zubehör: In das Doppelbodensystem Typ 2 sind fast alle zur Verfügung stehenden Zubehörteile für Doppelböden integrierbar.  

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